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Schutzmasken im Freizeitpark?

Endlich sieht man wieder Licht am Ende des Tunnels und die Freizeitparks dürfen endlich wieder öffnen. So sehr sich in erster Linie die Kinder darauf freuen, so sehr schmerzt eine Einschränkung: Auch im Freizeitpark muss nun eine Schutzmaske getragen werden. Welche Regeln hier detailliert gelten und warum dies für die Kinder erneut eine Zumutung ist, möchten wir jetzt durchleuchten.

Die Regeln im Freizeitpark

Etwas seltsam mutet die Regel im Freizeitpark schon an: Alle Attraktionen in geschlossenen Räumen bleiben in vielen Freizeitparks geschlossen. Diese Regel hatte die Hoffnung gegeben, dass man in diesen Parks keinen Mundschutz benötigt. Doch leider geht die Regel weiter und besagt, dass beim Anstehen vor den Fahrgeschäften und sogar während der Fahrgeschäfte ein Mundschutz getragen werden muss. Und das, obwohl man sich im Freien befindet und sowieso einen Abstand von 1,5 Metern zu andern Personen halten soll. Seltsam nur, dass man weder im Biergarten noch beim Einkaufen auf dem Wochenmarkt eine Atemschutzmaske benötigt.

Hier drängt sich natürlich wieder die Frage auf, ob es sich erneut um einen kleinen Seitenhieb auf die Kinder handelt? Diese mussten die meisten Einschränkungen während des Coronashutdowns ertragen und nun wird auch noch der Spaß im Freizeitpark eingeschränkt. Es wäre kein Wunder, wenn nun weniger Besucher in diese Parks strömen und so erneut Unternehmen finanzielle Einbußen erleben müssen.

Ruhe im Freizeitpark garantiert

Etwas anderes hat viele Kinder und auch die Zuschauer in einem Freizeitpark mitgerissen: Das Geschrei aus den Achterbahnen. Dieses war ehrlich gesagt ansteckend und führte auch bei vielen Personen zu einem Lacher. Auch dieses Geschrei wird nun deutlich gedämpfter zu hören sein, wenn die Community-Masken aus Stoff das Geschrei nicht mehr durchlassen. Was aber auf jeden Fall klar ist: Die Freude im Park wird gedämpft. Denn kein Kind wird wohl stundenlang die Maske tragen wollen und laut vielen Ärzten auch gar nicht tragen sollen. Auch dies wird dazu führen, dass wesentlich weniger Fahrgeschäfte genutzt werden oder der Besuch im Freizeitpark deutlich kürzer ausfällt, damit man endlich wieder ohne Maske ordentlich durchatmen kann.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Regeln im Freizeitpark denen im Biergarten anpassen: Abstand halten wird gefordert, aber nicht das Tragen von Atemschutzmasken. Masken mit Logodruck für den B2B Bereich bekommen Sie bei Feyri. Große Auswahl und eine ganz neue Art Werbung mit sozialer Verantwortung zu kombinieren.

Bildquelle: mark/pixabay