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Neue Todesfälle in Nordkorea

Nordkorea hat acht weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Fiebersymptomen gemeldet. Dahinter steht im Grunde genommen Corona. Somit hat sich die Anzahl der Toten auf 50 erhöht. Die Zahl der Infizierten liegt jedoch weitaus höher.

Corona greift in Nordkorea weiter um sich

Seit knapp drei Wochen hat sich die Anzahl der Infizierten erhöht. Derzeit sind 1,2 Millionen Personen erkrankt und erst letzte Woche wurde bekannt gegeben, dass es sich um die Omikronvariante handelt. Wieso das Virus in Nordkorea plötzlich so schnell um sich greift, ist eigentlich ein Rätsel. In fast jedem Land gehen die Infektionen so weit zurück, dass eine Pandemie nicht mehr spürbar ist. In Nordkorea spitzt sich die Lage jedoch zu, nachdem auch die Medikamentenlieferung ins Stocken geraten ist. Die Gesundheitsämter scheinen nicht in der Lage zu sein, ausreichend neue Medikamente zu liefern. Die erste Maßnahme liegt nun darin, dass Apotheken an 24 Stunden pro Tag geöffnet werden und dass der Staat seine Reserven frei gibt. Zudem soll der Ernährungszustand der Einwohner sehr schlecht sein und die meisten sind ungeimpft. Deshalb hat Südkorea und auch Peking ihre Hilfe angeboten.

Wie geht es in Deutschland weiter?

In Deutschland gehen die Infektionen weiter zurück. Die Inzidenzwerte sinken ständig weiter ab, weshalb die Hoffnung darauf liegt, dass in Deutschland bald keine Infekte mehr vorhanden sein werden. Um das auch bald zu erreichen, wurde die Maskenpflicht für den öffentlichen Nahverkehr verlängert. Demzufolge können wir immer noch nicht die Masken fallen lassen und sollten weiterhin für ausreichend Vorrat sorgen. Wer so lange wartet, bis es im Herbst wieder zu einer Welle kommt, könnte womöglich ohne Maske dastehen. Das verhindert jedoch Feyri, da dieses Unternehmen weiterhin FFP2 Masken und OP-Masken zum Bedrucken anbietet.