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Neue Corona-Mutante im Abwasser gefunden

Schon lange hoffen die meisten darauf, dass die Corona-Maßnahmen endlich gelockert werden. Die Forderung nach einer Lockerung kommen nicht nur von Privatpersonen – auch Ärzte fordern eindringlich, dass viele Maßnahmen abgeschafft oder zumindest stark gelockert werden. Mit ein Grund für die Forderung ist, dass Omikron meistens zu milden Verläufen führt und dass sich relativ wenig Patienten auf der Intensivstation befinden. In der entscheidenden Phase eventueller Lockerungen kam nun die Nachricht, dass es erneut eine neue Variante gibt.

Neuer Coronatyp im Abwasser von New York gefunden

Noch gibt es nicht allzu viele Informationen über den neuen Virustyp. Trotzdem könnte er schuld daran sein, dass es doch nicht so schnell zu Lockerungen kommt. Für Experten ist zudem interessant, wie der Virus in das Abwasser gelang und wo er ursprünglich herkommt. Obwohl niemand weiß, ob sich Menschen damit anstecken können und wie gefährlich die neue Mutante ist, könnte dieser Fund die Lockerungen verhindern. Bleibt also zu hoffen, dass Experten schnell herausfinden, dass er nicht gefährlich ist und somit Lockerungen stattfinden.

Ärzte fordern Lockerungen und wollen Maskenpflicht lassen

Sogar Lungenfachärzte fordern, dass zum Beispiel Kontaktbeschränkungen gelockert werden. Sie beziehen sich auf die geringen Zahlen der Intensivpatienten und dass der vorherrschende Coronatyp Omikron nicht gefährlich ist. Lediglich in sehr kleinen Räumen, die schlecht durchlüftet sind, soll die Maskenpflicht erhalten bleiben. Über eine Beendigung der FFP2-Maskenpflicht beim Einkaufen und im öffentlichen Nahverkehr bezogen die Ärzte keine Stellung.

Positiv ist jedoch, dass die Ärzte das Ende der Maskenpflicht in der Schule fordern. Zugleich finden sie, dass die Tests im Kindergarten und in der Schule beendet werden sollen. Über diese neu gewonnene Freiheit würden sich nicht nur die Kinder freuen – viele Eltern waren mit den Tests nicht einverstanden.

Solange es sich nur um Forderungen handelt, aber keine Lockerungen beschlossen wurden, bleibt die FFP2-Maskenpflicht bestehen. Somit können Unternehmen nach wie vor die von Feyri angebotenen FFP2-Masken mit ihrem Logo bedrucken und so als Werbemittel nutzen.