Jeder hat genug vom Coronavirus und den damit verbundenem Lockdown. Jeder würde vor Freude im Dreieck springen, wenn der Lockdown morgen beendet wäre. Und immer wieder wirft uns die Regierung ein Zuckerl hin, damit wir ruhig und gelassen auf das Ende des Lockdowns warten. Nun gibt es eine neue Idee unserer Kanzlerin, die erneut die Hoffnung steigert.
Intelligente Öffnungsstrategie dank Schnelltetst
Laut unserer Bundeskanzlerin Merkel wird eine intelligente Öffnungsstrategie erarbeitet. Zu dieser zählt Testen, Testen und Testen. Damit dies nicht nur in den Testzentren vonstatten geht, soll es Corona Schnelltests geben, die von Laien durchführbar sind. Das bedeutet nichts anderes, als dass sich jeder selbst testet. Für die Schulen wurden bereits zahlreiche Coronatests ausgeliefert, sodass alle Schüler zweimal die Woche getestet werden. Auch hierbei handelt es sich bereits um einen selbst durchgeführten Schnelltest.
Doch wie sicher sind diese Selbsttests? Zeigen sie wirklich jede Infektion an? Die von den Testzentren durchgeführten Teststäbchen werden sehr weit in die Nase oder in den Rachen eingeführt. Die Begründung lautet, dass nur so eine ausreichend hohe Anzahl an Viren erwischt wird. Nun reicht es aus, dass das Stäbchen in den vorderen Bereich der Nase eingeführt wird. Dies führt bei vielen zur Unsicherheit.
Schnelltests wurden so schnell produziert, wie sie funktionieren
Eine weitere Unsicherheit entsteht dadurch, dass die Schnelltests extrem schnell entwickelt wurden. Sie erhielten im Schnellverfahren eine Zulassung, ohne dass sie vorher erprobt wurden. So kam es zustande, dass es nun 20 verschiedene Tests gibt, die in Deutschland verkauft werden dürfen. Hierunter befinden sich nicht nur Tests mit einem Nasenabstrich, sondern auch die Spuckvariante. Auch diese wurde noch nicht wissenschaftlich erprobt, weshalb es keinen Beweis für deren Wirksamkeit gibt.
Trotzdem entscheiden sich nicht nur Privatpersonen für einen Eigentest. Auch Unternehmen können ihren Mitarbeitern einen Coronaschnelltest anbieten, der keine hohen Kosten verursacht. Bei Feyri kann jeder Großpackungen erwerben, die er seinen eigenen Mitarbeitern anbieten kann. Hiermit wird ein weiterer Schritt Richtung Öffnung durchgeführt. Bleibt nur zu hoffen, dass unsere Kanzlerin ihr Versprechen hält und dank Schnelltests einen Weg aus dem Lockdown findet.