
Nachdem Mikroplastik im Meer landet und generell nicht umweltfreundlich ist, sollen Einweg-Shoppingtaschen aus Polyethylen früher oder später komplett verschwinden. Laut EU-Richtlinie sollen bis zum Jahr 2025 nur noch 40 Plastiktüten pro Person verbraucht werden. Diese Zahl gilt für ein Jahr. Hier kommt schnell die Frage auf, welche Alternativen sinnvoll und vor allem umweltfreundlich sind. Wie umweltfreundlich sind zum Beispiel Shoppingtaschen aus Baumwolle?
Baumwolltaschen sind nicht immer umweltfreundlich
Bei der Frage, welches Material umweltfreundlich ist, kommt es nicht nur auf das Grundmaterial an. Vielmehr ist entscheidend, wie das Material verarbeitet wird und welche Energie verbraucht wird, bis das Endprodukt fertig ist. Baumwolle benötigt zum Anbau Wasser und häufig werden Pestizide eingesetzt. Aus diesem Grund ist nicht jede Baumwolltasche zu einhundert Prozent umweltfreundlich. Experten zufolge muss eine Shoppingtasche aus Baumwolle mindestens 25 mal verwendet werden, damit sich deren Einsatz lohnt und somit als umweltfreundlich angesehen wird.
Ferner sollte es sich nach Möglichkeit um eine Shoppingtasche aus Biobaumwolle handeln – noch besser wäre Fairtrade.
Feyri bietet Shoppingtaschen aus Bio Baumwolle an
Bei Feyri können Sie sich für Shoppingtaschen aus Bio-Baumwolle entscheiden, die somit besonders umweltfreundlich sind. Damit diese Taschen wirklich oft genug verwendet werden, können sie mit einem Druck versehen werden. Unternehmen entscheiden sich für ihr eigenes Unternehmenslogo, wenn sie die Taschen als Werbemittel verwenden. Alternativ hierzu können andere beliebte Motive genutzt werden. Wichtig ist, dass die Taschen oft genug verwendet werden.
Ein kleiner Tipp am Rande: Viele kennen die beige Baumwoll-Shoppingtasche. Wer diese Farbe langweilig findet, kann bei Feyri zu einer anderen Farbe greifen. Es ist eine umfangreiche Farbauswahl möglich, sodass jeder seine Lieblingsfarbe findet – zum Beispiel Sonnengelb. Damit gelingt der Start in den kommenden Frühling.