Während der Corona-Pandemie haben wir viele neue Begriffe kennengelernt, die sich durchaus aus Wort oder Unwort des Jahres eignen. Relativ neu ist der Begriff 2G+. Früher war es simpler – da gab es nur den Gpunkt! Was dies bedeutet, möchten wir in diesem Artikel erklären.
2G oder 3G Regel
Die 3G Regel gibt es schon lange. Sie wird auch zum Teil als Lockdown der Ungeimpften bezeichnet: Bei einer 3G Regel dürfen nur Geimpfte, Genese oder Getestete eine Veranstaltung, ein Schwimmbad oder ein Restaurant betreten. Hört sich nicht schlimm an? Das kommt darauf an, wie viele Teststationen in der Nähe vorhanden sind. In einigen ländlichen Regionen ist nur eine geringe Anzahl an Stationen vorhanden, die noch dazu nur wenige Stunden pro Tag geöffnet haben. Das erschwert es erheblich, ein Testergebnis zu erhalten. Manchmal läuft es auch so ab, dass ein Termin vereinbart werden muss. Nachdem nur ein Test pro Woche kostenlos ist, reduzieren sich die Freizeitaktivitäten erheblich.
Bei einer 3G Regel wird das Problem mit den Tests als gering betrachtet, da diesen ja nur Ungeimpfte vorlegen müssen. Anders bei der 2G+-Regel. 2G bedeutet, dass nur Geimpfte oder Genesene eine Location betreten dürfen. Ungeimpfte dürfen auch mit Test nicht hinein. Das Plus bedeutet nun aber, dass auch Geimpfte und Genese zusätzlich ein negatives Testergebnis vorlegen müssen. Somit reduziert sich auch deren Freizeitaktivitäten – ein kleiner Lockdown sozusagen.
Maskenpflicht auch bei 2G+
Auch bei der 2G+ Regel müssen alle weiterhin eine Maske tragen. Aufgrund der hohen Inzidenzzahlen müssen Erwachsene inzwischen wieder eine FFP Maske tragen, während Kinder weiterhin ein OP-Maske nutzen dürfen. Diese Vorschrift ist fast nicht mehr nachvollziehbar, wenn sich nur Getestete untereinander aufhalten. Der Test bestätigt ja, dass kein Virus vorhanden ist. Zudem werden auch noch die Ungeimpften draußen gelassen. Aber leider lässt sich die Situation nicht ändern. Man kann nur versuchen, das Beste daraus zu machen. Und hierbei ist Feyri behilflich. Bei Feyri gibt es sowohl FFP2-Masken als auch OP-Masken, die bedruckt werden können. Diese Idee eignet sich für Unternehmen, Apotheken, Praxen, Schwimmbäder, Vereine und viele mehr. Nachdem die Masken in der Öffentlichkeit getragen werden müssen, wird die darauf abgedruckte Werbung auch gesehen und wahrgenommen. Die derzeit effizienteste Möglichkeit, Werbung zu betreiben. Wofür ihr Picks war? Schön, dass Sie sich das Fragen.
Bildquelle: altmann/px