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Unternehmen spendieren FFP2 Masken

Obwohl Schüler keine FFP2 Masken tragen müssen, spendierten kürzlich einige Unternehmen exakt diese Masken einer Grundschule. Der Gedanke ist gar nicht schlecht, denn so erhöhen die Betriebe ihren Bekanntheitsgrad.

Welche Masken müssen Schüler tragen?

In den Schulverordnungen der Länder heißt es meistens nur, dass die Schüler im Unterricht und im Schulgebäude eine medizinische Maske tragen müssen. Hiermit sind jedoch nicht die FFP2 Masken gemeint. Vielmehr handelt es sich hierbei um die Einmalmasken, die auch unter dem Begriff OP-Masken bekannt sind.

Früher gab es diese Masken nur in blau oder grün. Nachdem es sich hierbei um die typischen OP-Farben handelt, gingen viele Hersteller dazu über, auch andere Farben zu produzieren. Zudem lassen sich diese Masken auch bedrucken, zum Beispiel entweder großflächig oder dezent mit einem kleinem Logo.

FFP2 Masken lassen sich ebenfalls bedrucken

Die Idee einiger Unternehmen ist genial. Noch besser wäre die Idee, wenn es sich um bedruckte Masken handeln würde. Perfekt wäre ein Logo oder ein kleiner Spruch, mit dem sich das Unternehmen bei den Kindern und Erwachsenen in Erinnerung ruft. Während eines Lockdowns ist solch eine Idee noch perfekter. Denn viele Geschäfte, Sport- und Freizeiteinrichtungen können schnell in Vergessenheit geraten. Bedruckte Masken verhindern dies und lassen das Unternehmen als sozial dastehen. Die Kosten der FFP2 Masken können von den Unternehmen so abgesetzt werden, für das sie verwendet werden: Als Spende. Zudem fallen die Kosten nicht hoch aus, wenn sie bei Feyri bestellt werden. Dort gibt es die europäischen FFP2 Masken in Großpackungen, sodass der Preis pro Maske sehr niedrig ausfällt.

Bildquelle:mintiki/px