Der Sommer ist nun definitiv vorbei und der Herbst hält in vielen Regionen Einzug. Grund genug, den eigenen Kleiderschrank auszumisten und mit wärmeren Kleidungsstücken aufzufüllen. Ein beliebtes Oberteil ist zum Beispiel das Sweatshirt. Dieses sieht lässig aus und lässt sich beim Sport und in der Freizeit tragen. In manchen Berufen ist es sogar erlaubt, das Sweatshirt bei der Arbeit zu tragen.
In welchen Berufen darf ein Sweatshirt getragen werden?
Besonders elegant sehen auch die Sweatshirts mit Polokragen und durchgehendem Reißverschluss nicht aus. Deshalb eignet sich ein Sweatshirt nicht für kaufmännische Berufe. Ausnahmen stellen zum Beispiel Fachverkäufer dar, die ein Kundengespräch im Freien führen. In diesem Fall darf die Arbeitskleidung auch mal legerer ausfallen. Gleiches trifft auf Lagerarbeiter oder Hausmeister zu. Auch dies sind Berufe, die ein Sweatshirt erlauben. Praktisch bei diesem Bekleidungsstück ist, dass es einfach über den Kopf gezogen wird. Somit lässt es sich einfach und schnell an- und ausziehen, wie es gerade benötigt wird. Deshalb ziehen sich auch Architekten ein Sweatshirt über, wenn eine Besichtigung vor Ort ansteht.
Im Handumdrehen entsteht eine Arbeitskleidung
Feyri bietet nicht nur verschiedene Farben und Designs an. Dieser Shop ermöglicht es, jedes Sweatshirt zu bedrucken. Hierdurch entsteht innerhalb kürzester Zeit eine perfekte Arbeitskleidung. Für viele Fachgeschäfte oder Unternehmen wäre es sogar möglich, die eigene Firmenfarbe herauszusuchen und dieses Sweatshirt mit einem Logo zu bedrucken. So erkennen die Kunden sofort, bei wem es sich um einen Angestellten handelt und können diesen sofort ansprechen. Aber auch Mitglieder von Pflegeberufen freuen sich über ein Sweatshirt, das sie für ihre Pause anziehen können. Dank dieser Idee kann die Pause stets im Freien stattfinden.
Unser Tipp: Wenn ein Unternehmen interne Sportveranstaltungen ausrichtet, lohnen sich bedruckte Sweatshirts ebenfalls. So können mehrere Teams gebildet werden. Eine Verwechslung wird so vermieden.