Viele Autohäuser oder Kreditinstitute überlegen immer wieder, wie und ob Sie eine Arbeitskleidung kreieren können. Viele denken zwar, dass es jedem Arbeitnehmer selbst überlassen werden muss, wie er angezogen ist. Andere Unternehmen jedoch lieben es, wenn Sie Ihren Mitarbeitern eine einheitliche Arbeitskleidung spendieren. Die Frage ist jedoch immer wieder, welche Kleidung es sein könnte. Wir haben einen guten Tipp: Ein Hemd von Russell.
Der erste Eindruck im Autohaus
Unabhängig davon, ob Sie nur eine Kfz-Werkstatt betreiben oder Autos verkaufen, zählt der erste Eindruck. Diesen bekommen die Kunden, wenn Sie Ihre Eingangshalle betreten, weshalb es ein guter Eindruck sein sollte. Deshalb wählen viele Autohäuser Hemden mit aufgesticktem Logo – diese sieht elegant aus, aber nicht zu übertrieben für ein Autohaus. Zudem können Sie sich für ein schwarzes oder hellgraues Hemd entscheiden. Dieses ist bei weitem nicht so schmutzanfällig wie ein weißes Modell.
Weiterer Tipp:
Entscheiden Sie sich für ein weit geschnittenes Hemd, damit sich Ihre Mitarbeiter einerseits noch ausreichend bewegen können und auf der anderen Seite etwas lockerer wirken. Das kommt je nach Autohaus immer gut an. Nicht jeder Kunde liebt es, wenn ein übertrieben elegant gekleideter Mitarbeiter erscheint und fühlt sich eventuell selbst underdressed. Aus diesem Grund können Sie im Sommer auch zu einem kurzärmeligen Hemd greifen, das weitgehend Schwitzen verhindert. Sollte es dennoch so weit kommen, lohnt sich der Blick auf ein bügelfreies Hemd. Solch ein Hemd knittert beim Waschen nicht und kann nach dem Trocknen sofort wieder angezogen werden. Nachdem es meistens auch noch schnell trocknet, sparen sich Ihre Mitarbeiter sehr viel Zeit und können das Hemd somit täglich waschen.
Mit Bestickung sieht das Hemd von Russel noch edler aus!