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NTV überprüft auf ungewöhnliche Weise FFP2 Masken

Kerze, Licht und Wasser? Was haben diese Gegenstände und Elemente mit der Dichtheit einer FFP2 Maske zu tun? Ganz einfach: Mit allen drei kann getestet werden, ob eine FFP2 Maske tatsächlich dicht ist. NTV verrät, wie das geht.

Dichtheit wird mit der Kerze getestet

Mit einer Kerze lässt sich überprüfen, ob der Atem nach außen dringen kann. Somit wird hier überprüft, ob der Fremdschutz gewährleistet ist. Das geht folgendermaßen: Die FFP2 Maske aufsetzen, eine brennende Kerze vor die Maske halten und kräftig pusten. Geht die Kerze nicht aus, ist die Maske dicht.

Wasser hingegen beweist, ob die Masken von außen nach innen dicht sind. Aufgetragene Wassertropfen sollten nicht aufgesaugt werden. Ansonsten könnte auch ein feuchter Atem nach innen dringen. Oder stimmt das doch nicht? NTV hat eine Maske gefunden, die zwar Wasser aufsaugt. Der anschließende Labortest hat aber gezeigt, dass auch diese Maske absolut dicht ist und dass keine Aerosole hindurch kommen.

Letzter Test mit Licht

Ein Lichttest verrät ebenfalls, ob eine FFP2 Maske dicht ist. Hierzu muss sie aber aufgeschnitten werden. Jede einzelne Lage wird beleuchtet. Treten keine Lichtstrahlen durch, stehen die Chancen gut, dass die Maske dicht ist.

Wer möchte, kann diese Testideen an den eigenen Masken vornehmen. Es geht jedoch einfacher: FFP2 Masken von Feyri kaufen, die zertifiziert sind und aus diesem Grund alle Vorschriften erfüllen. Zusätzlich sind diese Masken per Großpackung zu erwerben, weshalb eine einzelne Maske günstig ausfällt. Mit diesen Masken, die sich sogar über einen Logodruck freuen, steht jedem Unternehmen, Arztpraxis oder Apotheke ein sinnvolles Werbemittel zur Verfügung. Womöglich freuen sich in Zukunft die Kunden mehr über eine Maske als über einen Kalender.

Bildquelle: Rupert Kittinger-Sereinig/ px