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Neue Coronavariante „Krake“ in Deutschland nachgewiesen

Inzwischen entsteht der Eindruck, dass es gar kein Corona mehr gibt. Jeder, der sich in Sicherheit wiegt und schon lange keine Maske mehr trägt, sollte jedoch vorsichtig werden. Denn nun gibt es eine neue Corona-Variante, die bisher nur in Amerika nachgewiesen wurde. Allerdings wurde sie inzwischen auch in Deutschland erkannt, was Experten Sorgen bereitet.

Was verbirgt sich hinter der „Krake“?

Der neue Virus mit der offiziellen Bezeichnung XBB.1.5 soll angeblich noch ansteckender sein als alle Varianten zuvor. Zwar wurde diese Variante in Deutschland erst in sehr wenigen Fällen nachgewiesen, aber die Experten gehen davon aus, dass die „Krake“ früher oder später die Mehrheit aller Infektionen übernehmen wird. Das liegt daran, dass diese Variante ansteckender ist als jede Variante zuvor. Das Gute ist jedoch, dass den bisherigen Erkenntnissen zufolge die neue Mutation keine schlimmeren Krankheiten hervorruft als dies bisher von Corona verursacht wurde. Die schnellere Übertragung liegt daran, dass sich die „Krake“ durch eine Spike-Mutation besser an menschliche Zellen anheften kann.

Maskenpflicht im öffentlichen Fernverkehr fällt trotzdem

Obwohl die neue Variante den Experten Sorgen bereitet, haben sich die Experten dazu entschlossen, die Maskenpflicht im Fernverkehr fallen zu lassen. Als Zeitpunkt wurde der Februar veröffentlicht, ab dem niemand mehr mit einer FFP2- oder OP-Maske im Zug sitzen muss. Wer dies jedoch möchte, darf es weiterhin tun. Ebenso dürfen natürlich alle Unternehmen ihr Hausrecht nutzen und generell das Tragen einer Maske anordnen. Wer dies möchte und die Zugehörigkeit seiner Mitarbeiter über einen Logodruck zum Ausdruck bringen möchte, kann sich weiterhin an uns wenden:

Wir bieten weiterhin blaue Masken, schwarze FFP2-Masken, grüne Masken und auch gelbe FFP2-Masken mit Logodruck an.