Die Corona-Schnelltests wurden erfunden, um Privatpersonen die Sicherheit zu geben, nicht infiziert zu sein. Inzwischen kann sich jeder mit einem Test frei testen. Das bedeutet: Viele Locations verlangen ein negatives Testergebnis, wenn die Location betreten wird. Dies trifft zum Beispiel auf Freizeitparks zu. Aber auch Hotels und Campingplätze müssen ein negatives Testergebnis verlangen. Und genau hier kommen die Unternehmen ins Spiel.
Mitarbeiter mit Corona-Tests versorgen
Die Urlaubszeit steht vor der Tür und alle, die wegfahren, müssen regelmäßig einen Schnelltest absolvieren. Diesen muss der Betreiber eines Campingplatzes oder Hotels sichten. Das Problem hierbei: Teilweise muss der Test alle 48 Stunden durchgeführt werden. Das erhöht die Kosten am Urlaubsort. Unternehmen könnten diese Kosten übernehmen, wenn sie ihre eigenen Mitarbeiter mit ein paar Tests ausstatten. Feyri bietet zugelassene Corona-Schnelltests in Großpackungen an, wodurch ein Test günstiger als in einem Supermarkt ausfällt.
Doch warum sollten die Unternehmen die Kosten der Tests übernehmen? Ganz einfach: Sie belohnen ihre Mitarbeiter für die Treue und bedanken sich zugleich dafür, dass sie trotz Corona weiter arbeiten. Das Verteilen von Corona-Tests ist aber nicht uneigennützig: Die Unternehmen sichern sich so ab, dass sich die Mitarbeiter auch im Urlaub regelmäßig testen und so den Virus nicht mit in den Betrieb bringen.
Findet der Corona-Test auch die neuen Mutanten?
Experten sind sich uneins, ob die derzeit vorhandenen Corona-Tests auch bei einer Mutante anschlagen. Die Tests sind so aufgebaut, dass sie auf das vom Virus ausgeschiedene Eiweiß reagieren. Somit könnten die Tests auch bei einer vorhandenen Mutante anschlagen. Sicher ist dies jedoch nicht. Trotzdem lohnt es sich, regelmäßig einen Selbsttest zu machen, um das weitere Ausbreiten des Coronavirus zu verhindern.