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Ideen für Corona-Maßnahmen ab Herbst veröffentlicht

Noch sind die Sommerferien nicht vorbei und schon hat unser Gesundheitsminister die neuen Corona-Maßnahmen für den Herbst vorgestellt. Eines ist leider schon mal sicher: Schüler müssen sich erneut auf eine Maskenpflicht einstellen.

Maskenpflicht soll Präsenzunterricht gewährleisten

Noch dürfen alle Schüler ab der fünften Klassen hoffen, dass es doch nicht zur Maskenpflicht kommt. Denn diese wird nur dann angesetzt, wenn ansonsten der Unterricht in Gefahr wäre und erneut ein Distanzunterricht anstehen würde. Das bedeutet: solange die Inzidenzzahlen im Rahmen bleiben und die Bundesregierung nicht übersensibel reagiert, bleibt die Schule ohne Maskenpflicht offen. Sollte es aber zur Maskenpflicht kommen, wären nur die Schüler ab der fünften Klasse betroffen.

Tests oder Maske in Freizeiteinrichtungen

Die Bundesregierung erlaubt den Bundesländern eigene Regeln. Zu diesen könnte zählen, dass in einer sogenannten „ersten Phase“ vor dem Besuch einer Freizeiteinrichtung oder Restaurants ein negatives Testergebnis oder ein Impfnachweis vorgelegt werden muss. Letzteres wäre schön und gut, nachdem viele Personen bereits geimpft sind. Aber: Der Impfnachweis darf nicht älter als drei Monate sein. Demzufolge müsste sich jeder erneut impfen lassen, auch wenn er bereits geboostert ist. Hier stellt sich die Frage, wie lange die Drei-Monats-Regel gilt. Ansonsten müsste die Impfung alle drei Monate erneuert werden. Zusätzlich dürfte erneut eine Maskenpflicht beschlossen werden, die dann zusätzlich zum Impfnachweis gelten würde.

Nicht zuletzt wird jeder weiterhin in der Straßenbahn, U- und S-Bahn, in Bussen und im Fernverkehr eine Maske tragen dürfen. Das bedeutet, dass Deutschland noch meilenweit von einem normalen Leben ohne Mund-Nasen-Schutz entfernt ist. Was das für Unternehmen bedeutet? Dort wird noch keine Maske vorgeschlagen. Es schadet aber trotzdem nicht, bereits jetzt FFP2- und OP-Masken von Feyri bedrucken zu lassen, um auch in diesem Bereich für den Ernstfall gerüstet zu sein. Alternativ hierzu eignen sich bedruckte Masken immer als Werbemittel für Apotheken, Ärzte und Physiotherapeuten