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Corona – weitere Erleichterungen für ganz Deutschland

Die am meisten unbeliebte Corona-Maßnahme ist bereits fast verschwunden. Auch die zweite ungeliebte Maßnahme ist nun vorbei. Allerdings gibt es nach wie vor bestimmte Vorschriften, die eingehalten werden müssen. Welche nun wegfallen und welche bleiben, verraten wir jetzt:

Keine Tests mehr in der Schule

Darüber freuen sich die Kleinen der Bevölkerung am meisten: Seit dem ersten Mai gibt es keine Testungen mehr in der Schule. Bislang wurden die Kinder mindestens dreimal pro Woche getestet, und zwar einmal mit einem Schnelltest und einmal mit einem PCR-Test. War einer der Klassenmitglieder an Corona erkrankt, wurde die Anzahl der Testungen erhöht. Dann kam es auch vor, dass die Kinder auch im Unterricht wieder eine Maske tragen mussten. All dies ist jetzt endlich vorbei.

Verkürzte Isolationszeit

Die Isolationszeit wurde auf fünf Tage verringert. Bislang musste jeder mindestens sieben Tage in Quarantäne bleiben, falls er sich mit dem Coronavirus infiziert hat. Nach dieser Zeit musste aber eine Freitestung durchgeführt werden: wer dann immer noch positiv war, durfte oder musste länger zuhause bleiben.

Allerdings läuft es weiterhin so ab, dass die Bundesländer eigene Vorschriften erlassen dürfen. Demzufolge muss sich jeder weiterhin informieren, falls er wegen Urlaub oder Geschäftsreise ein anderes Bundesland betritt. Das trifft insbesondere auf die Maskenpflicht zu.

So sieht es mit der FFP2-Maskenpflicht aus

Baden-Württemberg hat zum Beispiel die Maskenpflicht beim Zahnarzt fallen lassen. Hamburg ist endlich kein Hotspot mehr, weshalb auch dort nur noch der Basisschutz gilt. Dieser besagt, dass im öffentlichen Nahverkehr und in Pflegeheimen eine Maske getragen werden muss. Viele Arztpraxen und andere Therapiebetriebe verlangen ebenfalls weiterhin, dass Personen ab einem bestimmten Alter eine FFP2 Maske tragen müssen.

Exakt aus diesem Grund werden FFP2 Masken nach wie vor angeboten, und zwar auch noch von Feyri. Dort besteht immer noch die Chance, Großpackungen zu kaufen und wer möchte, kann die Masken bedrucken lassen.