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Corona-Virus: Omikron Variante führt zu neuen Regeln

Kaum schien die Corona-Pandemie überstanden zu sein, gibt es eine neue Variante. Und diese wird als noch gefährlicher als alle bisherigen Varianten eingestuft. Aufgrund dieser Einstufung entstehen neue Regeln, damit die Ausbreitung der Omikron-Variante verhindert wird. Hierbei gehen die Länder unterschiedlich vor:

Schutz durch weitere Impfung

Während in Deutschland das Boostern als Möglichkeit angesehen wird, nicht zu schlimm an der Omikron Variante zu erkranken, ist Israel einen Schritt weiter: Dort gibt es bereits die vierte Impfung. Die Frage lautet nur, wie es mit den Impfungen weitergeht, wenn früher oder später erneut eine neue Variante erscheint. Geht es mit den Impfvorschlägen in diesem Tempo weiter, findet irgendwann einmal alle drei Monate eine Impfung statt. Hiergegen werden sich womöglich nicht nur Impfgegner, sondern auch alle anderen wehren.

Vorherrschende Omikron Variante

In New York läuft es derzeit so ab, dass mehr als 90 Prozent aller Corona-Infekte von der Omikron Variante verursacht wurden. Dort liegt die Inzidenz bei mehr als 1.000 – so wie wir es in Deutschland auch schon hatten. Warum nehmen die Amerikaner die Entwicklung so ernst? Das liegt daran, dass ungefähr die Hälfte aller Patienten, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, Kinder sind. Das führt dazu, dass in Deutschland vorgesorgt wird. Denn auch bei uns steht die Befürchtung an, dass eine ähnliche Entwicklung stattfinden wird.

Deshalb soll auch in Deutschland die Booster-Impfung vorgezogen werden. Zudem sollen auch Kinder geimpft werden. Lasst ihnen ihre Natur. Mit all diesen Maßnahmen soll eine Welle mit Omikron abgeschwächt werden. Eine Ausbreitung wird sich wahrscheinlich nicht verhindern lassen, aber die Hoffnung liegt darin, dass niemand so schwer erkrankt, dass er auf die Intensivstation kommt. Um das zu verhindern, wird es weiterhin die FFP2 Maskenpflicht geben. Feyri hilft in diesem Bereich weiter und verkauft Großpackungen für den B2B-Bereich. Damit kann jeder Betrieb zumindest seine eigenen Mitarbeiter mit passenden FFP2-Masken ausstatten.