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Corona-Selbsttests verringern falsches Ergebnis

Viele fragen sich, ob die Corona-Schnelltests überhaupt einen Sinn machen. Diese Fragen bestehen nicht zu Unrecht. Wird der Test falsch ausgeführt, kann auch ein falsches Ergebnis entstehen. Aus diesem Grund möchten wir noch einmal kurz erläutern, wie ein Corona-Schnelltest durchgeführt werden sollte und weshalb ein Eigentest manchmal besser als in einem Testzentrum ist.

So sollte der Corona-Schnelltest durchgeführt werden

Ärzte geben klar wieder, dass das Stäbchen durch die Nase bis zur hinteren Rachenwand geschoben werden muss. Obwohl das Stäbchen relativ dünn ist, kann es schmerzen und sogar winzig kleine Verletzungen herbeiführen. Das führt dazu, dass viele in einem Corona-Testzentrum das Stäbchen nur in den vorderen Bereich der Nase einführen. Auf diese Weise soll der Test nicht schmerzen. Das Problem hierbei ist nur, dass nicht immer die Viren erwischt werden. So kommt es häufiger zu einem negativen Ergebnis, obwohl eine Infektion vorliegt.

Selbsttests verhindern diese Probleme

Wer sich für einen privaten Corona-Schnelltest entscheidet, umgeht das Problem mit den Schmerzen oder gar der Verletzung. Das liegt vorrangig daran, dass jeder selbst entscheidet, wie weit er das Stäbchen einführt. Sobald Schmerzen auftreten, wird gestoppt. Tut es hingegen nicht weh, kann der Test ordentlich durchgeführt werden. Auf diese Weise verringert sich das Risiko von falschen Ergebnissen.

Feyri unterstützt diese Idee, indem das Unternehmen Großpackungen mit Corona-Schnelltests anbietet. Dank der Packungsgröße entsteht ein geringer Preis und alle Mitarbeiter eines Unternehmens können gleichzeitig getestet werden. Damit erhöht sich die betriebsinterne Sicherheit und der Betrieb kann wie gewohnt weiterlaufen.

Im Übrigen finden Sie bei Feyri auch FFP2 Masken und medizinische Masken. Gemeinsam mit diesen Schutzartikeln halten Sie Ihr Unternehmen, Praxis oder Verein frei von neuen Corona-Infektionen.