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Bayern – Corona-Maßnahmen Milde walten lassen

Bayern beziehungsweise Deutschland ist mit der geplanten Impfpflicht für alle Personen über 18 Jahren nicht durchgekommen. Aus diesem Grund hat Bayern beschlossen, in Zukunft nicht zu streng durchzugreifen, falls es zu Verstößen gegen die Corona-Maßnahmen kommt. Was das im Detail bedeutet, möchten wir jetzt klären.

Sanktionen sollen milder ausfallen

Was bedeutet es, wenn Bayerns Politiker versprechen, dass die Sanktionen milder ausfallen? Das bedeutet zum Beispiel, dass niemanden eine hohe Strafe erwartet, wenn er zum Beispiel nicht geimpft ist und dennoch in einem Pflegeheim arbeitet. Es wurde versprochen, dass nicht alle Möglichkeiten an Sanktionen ausgeschöpft werden, sondern nur noch reduziert angewendet werden. Das könnte hauptsächlich daran liegen, dass die Infektionszahlen in Bayern ständig weiter absinken.

Aus diesem Grund wurde auch endlich die Maskenpflicht abgeschafft, obwohl viele freiwillig eine Maske tragen. Wahrscheinlich ist es nur der Gewohnheit zuzuschreiben, wenn die Menschen immer noch eine Maske tragen. Die meisten Geschäfte haben sich geweigert, die Maskenpflicht durch ihr Hausrecht weiter zu führen.

Feyri bietet weiterhin bedruckbare Masken an

Nachdem immer noch so viele Menschen freiwillig zu Masken greifen, bietet Feyri weiterhin alle verschiedenen Varianten zum Bedrucken an. Deshalb kann sich jeder für eine Großpackung an FFP2-Masken entscheiden und diese ihren Mitarbeitern schenken. Es lohnt sich aber auch, die Masken privat zu sammeln. Immerhin weiß niemand, ob die Maskenpflicht nicht wieder zurückkommt. Derzeit wird veröffentlicht, dass die Regierung für den Spätsommer und den Herbst neue Maßnahmen festsetzen möchte. Das bedeutet, dass die Politiker mit einer Zunahme an Infektionen rechnen. Dann jedoch müssen auch wir wieder mit allen möglichen Ideen rechnen – eingeschlossen einer neuen FFP2-Maskenpflicht. Immerhin muss die FFP2 Maske immer noch im öffentlichen Verkehr getragen werden.