Jedes Hemd besitzt einen Kragen, aber auch Business Blusen für Damen können einen Kragen besitzen. Haben Sie sich diesbezüglich schon einmal Gedanken gemacht, welche Kragenform die richtige ist und weshalb sich Seidensticker für den Kentkragen entschieden hat? Wir möchten Sie heute einladen, etwas mehr über Kragen zu erfahren.
Was ist der Kentkragen?
Der Kentkragen besitzt sehr spitze Enden. Das führt dazu, dass dieser Kragen einerseits zu einer Krawatte als auch zu einer Fliege passt. Es ist jedoch auch möglich, den Kragen offen zu lassen – das wirkt etwas lässiger. Es gibt jedoch mehrere Varianten eines Kentkragen, wobei alle spitze Enden haben. Lediglich der Abstand zwischen den Kragenenden variiert und erscheint entweder enger oder breiter. Seidensticker hat sich für die Variante entschieden, die enger zusammenliegt und als klassischer Kentkragen bezeichnet wird. Im Übrigen gibt es den Kentkragen seit 1930: Er wurde von George de Duke of Kent erfunden, da er einen breiteren Krawattenknoten binden wollte. Seit dieser Zeit erfreut sich der Kentkragen größter Beliebtheit und wird sowohl im Geschäftsbereich als auch in der Freizeit getragen.
Welche weiteren Kragenformen gibt es?
Eine weitere beliebte Kragenform ist der Haifischkragen, bei dem die Enden generell sehr weit auseinander stehen. Deshalb ist es auch bei diesem Kragen möglich, eine breite Krawatte zu verwenden. Zudem gibt es den sportlichen Kragen, der jedoch in der Regel ohne Krawatte oder Fliege getragen wird. Ebenfalls bekannt ist der Stehkragen, der keine Enden besitzt und meistens nicht mit einer Krawatte getragen wird.
Der Kentkragen bietet nicht nur den Vorteil, dass er mit jeder Krawatte kombiniert werden kann. Er bietet den Vorteil, bedruckt oder bestickt zu werden. Beides fällt garantiert jedem sofort ins Auge, wobei ein Stick vorzuziehen ist. Dieser wirkt eleganter und edler und wertet das Seidensticker-Hemd oder die Seidensticker-Bluse zusätzlich auf.