Neue Meldungen und Informationen rund um das Coronavirus lassen nicht nach. Jetzt kam aus Österreich die Nachricht, dass dort die allerneueste Mutante aufgetaucht ist. Bislang war diese nur in Indien anwesend. Nein, es handelt sich nicht um den neuesten Omikrontyp BA.5. Es gibt inzwischen einen neuen Mutanten, der die Hoffnung auf ein maskenfreies Leben verringert.
Neue Variante mit weiteren 13 Mutationen
Damit das Coronavirus überleben kann, mutiert es. So kommt es zu immer neuen Varianten, die neue Bezeichnungen erhalten. Das ist aber leider nicht alles. Jeder neu gefundene Typ besitzt einige Mutationen, mit denen er das menschliche Immunsystem besser austricksen kann. Der Typ BA.2 hatte zum Beispiel 31 Mutationen an seinen Spikes sitzen. BA.5 hat die vom BA.2 plus weitere fünf Mutationen. Der aktuellste Typ besitzt zu all diesen Mutationen weitere 13 Mutationen – so langsam lassen sich die Mutationen nicht mehr zählen. Die Bezeichnung des neuen Typen lautet BJ.1. Ob dieser Typ aufgrund seiner zahlreichen Mutationen infektiöser ist oder nicht, lässt sich noch nicht sagen. Aber mit Sicherheit wird dieser neue Typ verwendet, um in Deutschland wieder strengere Regeln anzusetzen.
FFP2-Masken sollten gelagert werden
Nicht nur Arztpraxen können bei uns bedruckte FFP2-Masken bestellen und diese ihren Patienten zur Verfügung stellen, falls jemand seine Maske vergessen hat. Abgesehen hiervon muss jeder damit rechnen, dass es früher oder später wieder zu einer kompletten Maskenpflicht kommt. Die Argumentation wird darauf lauten, dass es besser wäre, wenn jeder eine Maske trägt, als wenn es wieder zum Lockdown kommt. Da wird jeder deutsche Bürger zustimmen. Trotzdem handelt es sich um eine „sanfte“ Art, erneut eine allgemeine Maskenpflicht festzusetzen.
Damit kein Unternehmen, Krankengymnasten, Freizeiteinrichtung oder Tankstelle davon überrascht wird, kann sich jeder bereits mit einer ausreichend hohen Anzahl an FFP2-Masken eindecken. Werden diese zum passenden Zeitpunkt verschenkt, dienen sie als perfektes Werbemittel.