
Zweifelsohne sind Einkaufstaschen sehr beliebt. Wie sonst soll man den Einkauf nach Hause tragen? So denken zumindest viele und haben früher bei jedem Einkauf neue Plastiktaschen gekauft. Zum Glück werden diese nicht mehr verkauft, weshalb die Umwelt geschützt wird. So müssen nun alle auf Baumwolltaschen oder Taschen aus anderen Materialien zurückgreifen. Deren lange Haltbarkeit möchten wir zum Anlass nehmen, die Entstehung der Taschen zu durchleuchten.
Die ersten Taschen entstanden im 16. Jahrhundert
Taschen gibt es bereits seit dem 16. Jahrhundert. Damals bestanden sie noch aus Leder und wurden sowohl für Männer und Frauen produziert. Das führte dazu, dass sie bezüglich des Designs keinen Unterschied besaßen. Sie wurden zudem verwendet, um darin Geldbörse und andere wichtige Dinge zu lagern. Personen eines höheren Standes trugen allerdings andere Taschen, die auch sofort erkannt wurden.
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts veränderte sich die Tasche und wurde nur noch als Handtasche von Damen getragen. Trotzdem bliebt die bewährte Shoppingtasche erhalten, mit der Einkäufe nach Hause getragen werden.
Bedruckte Einkaufstaschen sind sehr beliebt
So ähnlich wie zu Beginn der Taschenentwicklung gibt es auch jetzt Taschen, die sowohl von Männern als auch von Frauen getragen werden. Man nennt sie heute Shoppingtaschen und werden gerne bei Messen eingesetzt. An diesen Orten werden sie mit Prospekten, Büchern und Werbemitteln bestückt. Die Tasche fungiert hierbei ebenfalls als Werbemittel, wenn sie mit einem Logo bedruckt wurde. Je größer und farbiger dieses ist, umso eher fällt es auf. Man denke nur daran, dass viele mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause fahren. Dort fallen Shoppingtaschen auf jeden Fall auf. Feyri hat diesen Gedanken schon lange aufgegriffen und bietet verschiedene Taschen für einen Logodruck an. Während sie früher nur aus Polypropylen bestanden, gibt es sie inzwischen aus Bambus, recyceltem PET und Bio-Baumwolle. So entsteht eine Tasche, die seinem Besitzer über mehrere Jahre hinweg zur Seite steht.