Derjenige, der am Coronavirus erkrankt, findet die Erkrankung häufig nicht als besonders lustig. Die derzeit vorherrschende Omikronvariante führt in der Regel zu einer Erkältung, die jedoch sehr hartnäckig sein kann. Experten zufolge dauert die Erkältung bis zu 14 Tage – das können auch viele Infizierte bestätigen. Trotzdem gibt es nun eine neue Erkenntnis, die durchaus als positiv zu werten ist.
Weniger Todesfälle als gedacht
Erst vor wenigen Stunden wurde veröffentlicht, dass es wesentlich weniger Corona-Tote gab als in den Statistiken aufgeführt wurden. Es handelt sich immerhin nur um 46 Prozent aller Todesfälle, die tatsächlich an Corona gestorben sind. Bei der Deltavariante waren es 85 Prozent, die als Coronatote gemeldet und tatsächlich am Virus verstorben sind. Obwohl diese Zahlen positiv zu werten sind, hält Lauterbach weiter an seinen neuen Ideen für den Herbst fest. Das Problem hierbei: Diese Regeln sollen vorerst bis zum siebten April 2023 gelten – ein sehr langer Zeitraum, wenn niemand abschätzen kann, ob es tatsächlich zu einer neuen Welle kommt.
Kritik der Bundesländer
Die neuen Regeln sollen lediglich einen Rahmen vorgeben, innerhalb derer die Bundesländer selbst Entscheidungen treffen dürfen. Das führt bereits zur Kritik der Bundesländer, da die neuen Regeln keine Zahlen erhalten, ab welcher Inzidenz sie greifen. Aus diesem Grund soll nun ein sogenannter Corona-Radar kreiert werden, der als Hilfestellung gedacht ist. Wie dieser funktioniert, konnte bislang nicht veröffentlicht werden. Scheinbar feilt die Bundesregierung selbst noch an dem Radar.
Fakt ist jedoch, dass die mit den neuen Regeln festgelegte Maskenpflicht gleichfalls bis zum siebten April 2023 läuft. Ob diese abgeschafft wird, wenn das Virus komplett verschwindet? Darauf hoffen zumindest die meisten. Nichtsdestotrotz sollte sich jedes Unternehmen mit ausreichend FFP2-Masken und OP-Masken ausstatten. Wir von Feyri stehen weiterhin bereit und stellen Masken für den B2B-Bereich mit Logodruck zur Verfügung.